Account/Login

Natur

Wie sich der WWF Basel für mehr Grünflächen statt Beton und Asphalt in der Stadt einsetzt

BZ-Plus Die Umweltschutzorganisation WWF setzt sich für die Entsiegelung von Flächen in Basel ein und unterstützt Eigentümer dabei. Die Politik erweist sich aus ihrer Sicht jedoch zum Hemmschuh.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Mit dem Projekt „Gemeinsam aufbr...en wie hier auf dem Gundeldinger Feld.  | Foto: WWF Basel
1/2
Mit dem Projekt „Gemeinsam aufbrechen“ entsiegelt der WWF Basel private Böden wie hier auf dem Gundeldinger Feld. Foto: WWF Basel
Zu viel Asphalt, zu wenig Grün: In den Städten sind die Auswirkungen der vielen versiegelten Flächen in Form von Asphalt oder anderem Straßenbelag besonders im Sommer spürbar: Es ist heiß – zu heiß. Mit dem Projekt "Gemeinsam aufbrechen" möchte der weltweit zu den wichtigsten Umweltschutzorganisationen zählende World ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel