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Im Kantonalen Zivilschutzausbildungszentrum (ZAZ) in Eiken hat am Donnerstag die grenzüberschreitende Großübung "Tempesta" des Zivilschutzes Rettung Basel-Stadt und des Technischen Hilfswerks aus Deutschland begonnen. An der Übung im Zeichen des Hochwasserschutzes nehmen laut THW-Sprecher Florian Pelz (Lörrach) 77 Einsatzkräfte des Zivilschutzes sowie 46 Kräfte des Technischen Hilfswerks aus den Ortsverbänden Lörrach, Müllheim und Emmendingen teil. Ein eindrucksvoller Konvoi von 15 Fahrzeugen des THW hatte sich am Donnerstagmorgen auf den Weg über die Autobahnen A5 und A98 ins Aargau gemacht und dabei für einiges Aufsehen gesorgt.
Die gemeinsame Übung mit den Schweizer Kollegen und Kolleginnen umfasst THW-Sprecher Pelz zufolge zahlreiche Szenarien mit Blick auf den Ernstfall eines Hochwasserschutz-Einsatzes in einer Kleinstadt. Im Mittelpunkt stehen dabei unter anderem die Personenrettung aus Höhen und Tiefen, aber auch aus Fahrzeugen. Hinzu kommt das Üben von im Ernstfall wichtigen technischen Maßnahmen zur Hochwasserbekämpfung wie Stegebau, Pumparbeiten und Schutzbarrieren.
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