Großes Geklapper zur Begrüßung

In einem Gehege in Kandern werden seit vielen Jahren Störche betreut, die in der Natur keine Chance hätten.  

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KANDERN. Es ist eisig kalt an diesem Nachmittag im Januar. Dem Federvieh hinter dem Zaun scheint das nichts auszumachen. Aufgeregt schnattern eine Gans und Wildenten in unterschiedlichen Tonlagen durcheinander. Gerade parken zwei Autos am Storchengehege in Holzen bei Kandern und drei Männer kommen am Hag zusammen. Einer von ihnen ist Martin Lang, der sich täglich um die Fütterung der Tiere im Gehege kümmert.

Auch die Störche im Gehege gehen nun unruhig umher und klappern mit den Schnäbeln. Die Tiere versuchen die Aufmerksamkeit ihres Futtermeisters zu erhaschen, doch zunächst vergeblich, denn die Besucher warten darauf, die bestellten Küken ausgehändigt zu bekommen. Küken? "Auch in den umliegenden Orten wie Eimeldingen oder Efringen haben sich wieder Störche ...

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