Granatenfund nach Räumung
Suche nach Kampfmitteln bei Straßburg war erfolgreich.
Jürgen Lorey
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STRASBURG/KEHL. 7.30 Uhr am Samstagmorgen im Straßburger Stadteil "Rheinhafen" gleich hinter der Europabrücke. In einer halben Stunde müssen alle 1500 Bewohner ihre 300 Wohnungen verlassen haben. Dann beginnt auf dem nahe gelegenen ehemaligen Schießstand Desaix die Kampfmittelräumung.
Das Licht der Straßenlampen fällt auf dunkle Silhouetten, die sich von weitem gegen die Hauswände abzeichnen. Hier steigen eilig Schatten in ihre Autos und fahren weg, nachdem sie den Kofferraum mit Taschen beladen haben. Dort stehen Familien mit Kindern an der Hand am Gehsteig ...