Gesprächsbedarf in der Suchthilfe
Drogenberatungsstelle des AKRM legt ihre Bilanz für 2012 vor.
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LÖRRACH. Die Drogen- und Jugendberatungsstelle des Arbeitskreises Rauschmittel (AKRM) in Lörrach ist offen dafür, Strukturen der Suchthilfe zu überprüfen. Tatsächlich gebe es im Kreis inzwischen vereinzelte Doppelspurigkeiten, sagten Frank Meißner als Leiter der Einrichtung und Robert Bischoff bei der Vorlage der Bilanz ihrer Beratungsstelle. Manches sei gegebenenfalls effektiver und mit mehr Nutzwert zu organisieren, so beide mit Blick auf den vom Kreis als wichtigstem Geldgeber der Suchthilfe angestoßenen Prozess, deren inhaltliche und finanzielle Grundlinien neu zu definieren.
Die professionelle Suchthilfe im Kreis verteilt sich derzeit auf vier verschiedene Träger und Organisationen; dabei sind die Aufgaben nach Kriterien wie Alter und Suchtmittel aufgeteilt. Die Beratungsstelle des AKRM ist mit ...