Gemeinsam die Stadt weitergebracht
In Kenzingen wurde eine Menge bewegt: Eine Bilanz der achtjährigen Amtszeit von Bürgermeister Matthias Guderjan.
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KENZINGEN. Nachdem Amtsinhaber Matthias Guderjan als einziger Kandidat ins Rennen geht, ist die Bürgermeisterwahl am 17. Februar in Kenzingen nicht mehr als eine Formsache. Interessant dabei dürfte in erster Linie die Höhe der Wahlbeteiligung sein. Im Vorfeld der Wahl lohnt sich ein Rückblick auf Guderjans erste Amtszeit, der zeigt, dass mit seinem Amtsantritt eine Phase der Stagnation als Folge der Ära Bart endete. In vielen Bereichen konnten Gemeinderat und Bürgermeister viel bewegen und gestalten. Die Stadt hat seither 20 Millionen Euro investiert.
"Als ich hier angefangen habe, herrschte eine Art Aufbruchstimmung. Das waren natürlich ideale Voraussetzungen", erinnert sich Guderjan in einem Gespräch mit der BZ. Als Hinterlassenschaft und Folge der Querelen um seine Vorgängerin Edeltraud Bart waren viele kommunale Felder nicht beackert, insbesondere wurde kaum Boden- und Grundstückspolitik betrieben. Wohn- und Gewerbeflächen waren so gut wie nicht vorhanden. Nur das Nötigste konnte von der Verwaltung bewegt werden.Die Neuwahl war eine Chance für Kenzingen und für Guderjan. Beide haben sie von Anfang an genutzt. Guderjan überzeugte mit Ruhe, Erfahrung und sachlicher Analyse fern von forscher Dynamik. ...