Gelungene Premiere beim Trans-Schwarzwald
Gemeinsam treten, zweisam leiden: Das 007-Duo Bettinger/Scherzinger rollt in der Gesamtwertung auf Rang acht / Uli Rottler gewinnt die Masters-Wertung.
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MOUNTAINBIKE. Nur wer Mut hat zu scheitern, kann auch gewinnen. Klippen gab es zuhauf beim fünftägigen Mountainbike-Etappenrennen "Trans-Schwarzwald", das nach dem Start am Montag in Pforzheim 450 Kilometer weit, gespickt mit quälend langen Anstiegen und 10 400 Höhenmetern, 130 Zweierteams über Sasbachwalden, Wolfach, Engen und Grafenhausen bis ins Ziel nach Murg-Niederhof führte. Nach 15,56 Stunden im Sattel fuhren am Samstag Andreas Dilger und Marathon-Europameister Hannes Genze als Sieger über den Zielstrich, die auf der Schlussetappe noch die bis Grafenhausen Führenden Jürgen Kotulla und Benjamin Joerges (Team Merida) abgefangen hatten.
Die großen Gewinner waren am Samstag in Murg-Niederhof drei Brüder aus Donaueschingen. Kai, Rik und Edi Sauser, Inhaber einer kleinen Radsport-Agentur, die vor einem Jahr mit ihrem ersten Trans-Schwarzwald-Versuch an planerischen Versäumnissen und hartnäckigen Behörden gescheitert waren. Jetzt haben sie ...
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