Geheimdienste gegen Trump
Nordkorea, Iran oder Klimawandel – die Experten teilen keine der Einschätzungen des US-Präsidenten.
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WASHINGTON. Es soll, zumindest aus Sicht des US-Präsidenten, der außenpolitische Knüller des Winters werden. Noch im Februar will sich Donald Trump ein zweites Mal mit Kim Jong-un, dem nordkoreanischen Machthaber, treffen. Folgt man seiner Einschätzung, ist die nukleare Bedrohung durch Pjöngjang gebannt, seit er sich im Juni in Singapur zum ersten Mal mit Kim von Angesicht zu Angesicht unterhielt. Die Chefs seiner Geheimdienste sehen es anders.
Es sei unwahrscheinlich, dass Nordkorea seine Atomwaffen komplett verschrotte, ist in ihrer Bewertung der weltweiten Gefahrenlage zu lesen. Einem nuklearen Arsenal messe die Führung des Landes entscheidende Bedeutung bei. Ebenso schnörkellos ...