Deutschlands oberster Verfassungsschützer Heinz Fromm wirft hin. Er zieht damit die Konsequenz aus Fehlern seiner Behörde bei den Ermittlungen gegen den NSU.
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Heinz Fromm wird seinen 64. Geburtstag am 10. Juli nicht in Ruhe feiern können. Bis dahin muss er seinen Schreibtisch räumen. Zuvor steht noch ein unangenehmer Termin vor dem Untersuchungsausschuss des Bundestags an. Am Donnerstag soll sich Deutschlands oberster Verfassungsschützer dort für das Versagen seines Geheimdienstes bei der Fahndung nach dem Zwickauer Terrortrio rechtfertigen – und für die mysteriöse Vernichtung von ...