Gefahr ist für den Verkehr zu groß
Behördenvertreter verteidigen die Vollsperrung der L 149.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
ST. BLASIEN. Hoch ragen die Felswände entlang der Landesstraße 149 zwischen St. Blasien und Häusern auf. Immer wieder liegen kleine Brocken am Straßenrand, doch im Laufe der Jahre könnten sich mehrere Tonnen schwere Stücke aus der Wand lösen. Damit eine Gefährdung des Straßenverkehrs vermieden wird, soll Anfang April der Fels kontrolliert und auch Bäume an der Felskante gefällt werden. Kritik gibt es an der damit verbundenen Vollsperrung der Straße. Vertreter der zuständigen Behörden erläuterten am Dienstagabend im Kursaal die Notwendigkeit.
Die Arbeiten sind notwendig, daran zweifelte in der Versammlung niemand. Doch mit der viele Kilometer langen Umleitungsstrecke über Menzenschwand und Schluchsee-Aha sind offensichtlich manche Menschen nicht einverstanden.Es müsse doch möglich sein, den Verkehr einspurig an dem Abschnitt vorbei zu führen, ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
