Gedenken an alle 36 Opfer der RAF
Feierstunde im Berliner Zeughaus mit selbstkritischen Tönen.
Armin Käfer
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BERLIN. 30 Jahre nach dem Deutschen Herbst hat die Bundesregierung aller Opfer der RAF gedacht. Dabei gab es viel Selbstkritik. Man habe sich viel zu lange nur mit den Tätern beschäftigt. Die Erinnerung an die Toten geriet auch zu einer Abrechnung mit dem Denken, aus dem diese Gewalt erwuchs.
In jedem Bogen, der sich zum Innenhof des Zeughauses Unter den Linden öffnet, prangt der Kopf eines sterbenden Kriegers des Barockbildhauers Andreas Schlüter. Darunter sind an diesem ...