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Gebräu aus Verbohrtheit, Manipulation und Geldgier

BUCH IN DER DISKUSSION: Der Kriminalroman "Tödliche Ehre" will unterhalten und dabei aufklären über Rechtsradikalismus.  

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Der tumbe Neonazi, die strebsame Journalistin, der hinterhältige Mafiosi - wenn ein Roman, zumal ein Thriller, nur so strotzt vor Klischees, ist die Enttäuschung groß. Manchmal allerdings sind Vereinfachungen auch verzeihlich - zum Beispiel dann, wenn sie einem guten Zweck dienen: der Aufklärung über Rechtsradikalismus in Deutschland. Berlins ...

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