Energiepolitik

Gazprom giert nach griechischem Gas

Westliche Diplomaten warnen vor einer Dominanz des russischen Staatskonzerns bei der europäischen Energieversorgung.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

ATHEN. In Washington und Brüssel läuten die Alarmglocken. Weil westeuropäische Energiekonzerne an der Privatisierung des griechischen Gasmarktes kaum Interesse zeigen, könnte ausgerechnet der russische Energieriese Gazprom zum Zug kommen und den staatlichen Gasversorger Depa aufkaufen. Westliche Diplomaten befürchten eine zu große Abhängigkeit von Russland.

Jahrelang tat sich außer neuen Ankündigungen fast nichts bei den Privatisierungen griechischer Staatsbetriebe. Jetzt macht Premierminister Antonis Samaras Druck: "Ich will nicht hören, es wird gemacht. Ich will hören, es ist gemacht", sagte Samaras am Montag bei einer Sondersitzung ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel