Gastronomie und Corona: Schnitzelverkauf am Fenster und 7-Euro-Essen vom Sternekoch
Die Coronakrise bringt viele Gastronomen in Existenznöte – und zwingt sie zu kreativen Ansätzen. Unsere Beispiele aus Südbaden zeigen, wie sich die Branche im Krisenmodus selbst hilft.
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Das öffentliche Leben pausiert – auch dieses Eiscafé in der Freiburger Innenstadt hat kaum noch Gäste. Hotels und Restaurants in Tourismusregionen sind noch schlimmer dran. Foto: Thomas Kunz
"Hotels und Gaststätten haben einen Umsatzrückgang von annähernd 100 Prozent. Und es ist noch nicht absehbar, was jetzt zu tun ist", sagt Peter Erhardt, Vorsitzender des Hotel- und Gaststättenverbands Freiburg-Land, im Interview mit der Badischen Zeitung. Kurzarbeit sei das Gebot der Stunde, staatliche Hilfen seien ...