Für mehr Schutz beim Schlachten
In Emmendingen macht man sich Gedanken über eine Empfehlung der Bundesanstalt für Arbeitsschutz in Zeiten der BSE-Krise.
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EMMENDINGEN. Nicht nur für Fleischesser stellen an BSE erkrankte Rinder eine potenzielle Gefahr dar, sondern auch für Fleischverarbeiter: So lässt sich eine Empfehlung lesen, die in der vergangenen Woche von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin herausgegeben wurde und die auch im Emmendinger Fleischgewerbe ihr Echo fand.
Handschuhe, Gesichtsschutz und feuchtigkeitsabweisende Kleidung sollen insbesondere die Mitarbeiter von Schlachthöfen davor schützen, dass in ihre Schleimhäute von Mund, Nase und Augen oder in eventuelle Schnittwunden Spritzer von Rückenmark oder Gehirn des geschlachteten ...