Für den Prinzen ist es "fünf vor zwölf"
Haus Baden dringt auf baldigen "fairen Ausgleich" mit dem Land / Imagekampagne soll Öffentlichkeit sensibilisieren.
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STUTTGART. Symbolträchtig hatte Bernhard Prinz von Baden die Presse gestern ins Stuttgarter Haus der Geschichte geladen, wo er Vorstandsmitglied des Kuratoriums ist. In Sichtweite von Landtag und Landesregierung forderte der 36-Jährige dazu auf, rasch wieder das "politische Fenster" zu öffnen für einen "fairen Ausgleich" der Interessen des Landes und der des Hauses Baden.
Gelinge der Ausgleich zwischen dem Land und seiner Familie nicht rasch, müsse "das kulturhistorische Erbe Schloss Salem in letzter Konsequenz aufgelöst und verkauft werden", sagte der ...