Für den Erlös gibt’s einen Hauptmann
Team der ehemaligen Kleiderkammer wird keinen Stand mehr am Weihnachtsmarkt haben / Museumsverein bekommt Erlös 2006.
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BERNAU. Über zwölf Jahre gab es die Bernauer Kleiderkammer, eine soziale Einrichtung und einen Treffpunkt nicht nur für Asylbewerber, Russlanddeutsche und Flüchtlinge, auch Einheimische fanden den Weg ins Dietschehaus. Vor allem wusste man, wo Spenden, ob Kleider, Schuhe, Möbel, Haushaltsgegenstände, Hauswäsche, Spielzeug, Fahrräder und vieles mehr eine sinnvolle Verwertung fanden.
Die Kleiderkammer wurde im Februar 1991 von Isolde Grohe eingerichtet und war im ganzen Landkreis Waldshut bekannt, nicht selten kamen Hilfesuchende auch aus dem Hotzenwald und vom Hochrhein nach Bernau. Unzählige Pakete und Hilfslieferungen ...