Für Bienen, Bäche und Brutvögel
Natur und Landschaft sinnvoll aufwerten – im Kreis gibt es einige gelungene Beispiele dafür, wie Bauvorhaben ausgeglichen werden.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BREISGAU-HOCHSCHWARZWALD. Kein neues Bauvorhaben ohne Ökoausgleich: Wird irgendwo neu ein Baugebiet, eine Gewerbefläche oder eine Straße angelegt, muss dafür ein ökologischer Ausgleich geschaffen werden. Das trifft oft die Landwirte – und zwar doppelt: Nicht nur für das Bauland, sondern auch für den Ökoausgleich werden häufig landwirtschaftlich genutzte Flächen in Anspruch genommen. Dass ökologisches Aufwerten auch auf andere Weise erreicht werden kann, machten jetzt Landwirtschaftsbehörde und Landschaftserhaltungsverband an drei Beispielen vor Ort deutlich.
Wo gebaut wird, wird Fläche versiegelt. Das sorgt für Beeinträchtigungen von Natur- und Landschaft, für die ein naturschutzrechtlicher Ausgleich geschaffen werden muss. Meist geht dies nicht direkt dort, wo gebaut wird, stattdessen wird nach anderen, ökologisch aufwertbaren Flächen gesucht. "Oft ist es doch so: Die Landwirtschaft blutet zweimal. Einmal muss sie für eine Bebauung Flächen ...