Scheidende Klimaschutzmanagerin in Bötzingen: "Klimaschutz ist kein Randthema mehr"
Kinga Kajewski war Bötzingens erste Klimaschutzmanagerin. Zum Abschied nach drei Jahren bilanziert sie im Interview, was erreicht wurde und was nicht. Und verrät, wie sie ihren Optimismus bewahrt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
BZ: Frau Kajewski, der Klimawandel ist ein globales Problem. Was kann eine Kommune dagegen tun?
Der Klimawandel ist zwar ein globales Problem, aber die Emissionen entstehen auf der lokalen Ebene, und daher kann jede Stadt oder Gemeinde Maßnahmen ergreifen, um diese zu senken. Kommunen sind zudem wichtige Multiplikatoren. Sie können ihre Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen und Vereine einbinden. Letztlich beginnt jede globale Veränderung auf lokaler Ebene.
BZ: Wo stand Bötzingen beim Klimaschutz, als Sie Anfang 2022 angefangen haben?
Bötzingen stand keineswegs bei ...
Kinga Kajewski war Bötzingens erste Klimaschutzmanagerin. Zum Abschied nach drei Jahren bilanziert sie im Interview, was erreicht wurde und was nicht. Und verrät, wie sie ihren Optimismus bewahrt.
