Friedensprojekt am Scheideweg
Weiterentwicklung der Union oder zurück zu den Nationalstaaten lautet die Frage bei der Europawahl – Die Kandidaten antworten.
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Die Europäische Union steht am Scheideweg: Die Einheit vorantreiben oder zurück zu den Nationalstaaten, lautet die Frage. Prognosen gehen davon aus, dass Europa-Skeptiker und -Gegner am 26. Mai ein Drittel der Stimmen gewinnen können. Wird dann zerstört, was seit dem Zweiten Weltkrieg aufgebaut wurde?
"Europa ist das Beste, was uns jemals passiert ist", sagt Andreas Schwab. Der 45-jährige Bezirksvorsitzende der CDU Südbaden ist seit 2004 Europaabgeordneter in der Europäischen Volkspartei (EVP), nun steht er auf Platz drei der Landesliste. Den Einigungsprozess unter den 27 Staaten weiter voranzutreiben und dabei alle – gerade auch die Skeptiker und Kritiker etwa in Osteuropa und in Italien – mitzunehmen, ist für ...