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Friede, Freundschaft, Pandabären

Chinas Präsident besucht Japan und meidet strittige Gesprächsthemen / Der Zoo von Tokio freut sich über ein bäriges Geschenk.  

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TOKIO. Streng abgeschirmt durch ein Sicherheitsaufgebot von 6600 Polizisten ist Chinas Präsident Hu Jintao am Dienstag in Tokio zu einer fünftägigen Staatsvisite eingetroffen. Bei Gesprächen mit Premierminister Yasuo Fukuda sollen kontroverse Themen wie Tibet die aufkeimende Freundschaft zwischen Tokio und Peking nicht stören.

Immerhin ein hübsches Geschenk hat Hu Jintao für seinen Gastgeber Fukuda dabei. Nachdem in der vergangenen Woche im Tokioter Ueno-Zoo die Panda-Dame Ling Ling gestorben war, möchte Japan dringend Ersatz. Hu bringt nun sogar ein Pärchen mit und will dadurch beweisen: Im chinesisch-japanischen Verhältnis ist alles Friede, Freundschaft, ...

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