Freiburger Park-and-Ride-Plätze soll nur noch nutzen können, wer tatsächlich Bus oder Bahn fährt
"2023 geht es so richtig los": Freiburg investiert Millionen, um das Park-and-Ride-System zu verbessern. Die Parkplätze sind meistens voll – allzu oft gibt es aber Fremdbelegungen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Die Stadt Freiburg will ihr Park-and-Ride-Angebot (P+R) verbessern. So sollen nach und nach alle derzeit neun P+R-Plätze mit einem Informations- und Leitsystem ausgestattet werden. Zudem will die Stadt die Zahl der Parkplätze ausbauen. Und: Wer künftig sein Auto auf einem P+R-Platz parkt, der muss auch nachweisen, dass er nach dem Parken den öffentlichen ...