Physiker
Freiburger Forscher will MRT-Aufnahmen für die Brustkrebsfrüherkennung verbessern
Irgendwas ist doch da zu sehen, oder? Ein Tumor vielleicht? Eine Entzündung? Mit verbesserten bildgebenden Verfahren, ist sich Maxim Zaitsev sicher, könnten die Diagnosen deutlich verbessert werden.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Der Physiker forscht in einem neuen Projekt am Universitätsklinikum Freiburg an der Magnetresonanztomographie für Brustkrebsuntersuchungen.
Die klassische Methode zur Früherkennung von Brustkrebs ist die Röntgenmammographie. Alle zwei Jahre, empfiehlt das Deutsche Mammographie-Screening-Programm, sollten Frauen zwischen 50 und 69 zu dieser Untersuchung gehen. "Es ist eine etablierte diagnostische Methode, allerdings ist die Röntgenmammographie strahlenbelastend. Das fällt vor allem dann ins Gewicht, wenn ein Verdacht besteht und die Untersuchung ...