Nach dem rätselhaften Vierfachmord in Eislingen gibt es für die Polizei nur wenige Ermittlungsansätze. Keine Zeugen, keine Tatwaffe und vor allem: kein nachvollziehbares Motiv.
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Zwar gelten der 18-jährige Sohn der getöteten Familie und sein ein Jahr älterer Freund nach Angaben der Staatsanwaltschaft Ulm auch weiter als dringend tatverdächtig. Doch beide streiten eine Beteiligung an der Bluttat ab. Und solange die Beweise fehlen, gelten die beiden jungen Männer als ...