Flüssiggas als Alternative?

BZ-Plus Wirtschaftsminister Habeck hält LNG-Importe für sinnvoll / Bau der ersten Terminals noch fern.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

. Eigentlich ist die Sache klar: Die Grünen wollen so schnell wie möglich aus fossilen Energieträgern aussteigen. Erdgas betrachten sie als Brückentechnologie, bis genügend Ökostrom und klimafreundlicher Wasserstoff zur Verfügung stehen. Von verflüssigtem Erdgas (LNG), das etwa in den USA mit der umstrittenen Fracking-Methode gewonnen wird, heruntergekühlt und mit Schiffen rund um den Globus transportiert wird, halten sie wenig. Doch der grüne Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck bereitet einen spektakulären Schwenk vor.

Unter dem Eindruck des Ukraine-Konflikts und den damit verbundenen Risiken für die deutsche Gasversorgung ist Habeck zu dem Schluss gekommen, dass Deutschland unabhängiger von russischen Erdgaslieferungen werden und dafür seine Bezugsquellen diversifizieren muss. Dazu ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel