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Tödliche Grenze

Flüchtlingsdrama – UNO fordert bessere Seenotrettung

Eine neue Flüchtlingstragödie im Mittelmeer hat Forderungen nach einem wirksamen EU-Rettungsprogramm verstärkt. Vor der libyschen Küste waren mehr als 400 Flüchtlinge aus Afrika ertrunken.  

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Viele Opfer seien Frauen und Kinder, die sich wegen der Kälte im Inneren des Schiffs aufgehalten hätten, teilte die Internationale Organisation für Migration (IOM) am Mittwoch mit.

Politiker, Kirchenrepräsentanten und hohe Vertreter der UNO reagierten entsetzt. EU-Parlamentspräsident Martin Schulz (SPD) sagte: "Die Mittelmeer-Grenze ist heutzutage die tödlichste Grenze der Welt." Der UN-Hochkommissar für Flüchtlinge, António Guterres, bekräftigte seine Forderung nach einer ...

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