Der Fischer Stratis Valiamos rettete vor Lesbos vielen Flüchtlingen das Leben – nun ist er für den Friedensnobelpreis nominiert und fürchtet zugleich um seine Existenz.
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"Das wird ein guter Abend", sagt der Fischer Stratis Valiamos aus dem Dorf Skala Sikamineas auf Lesbos. Der 40-Jährige schaut prüfend erst in den klaren Himmel und dann auf die ruhige Wasseroberfläche, auf der die letzten Sonnenstrahlen tanzen. Er wirkt ein wenig wie ein Cowboy, der seine Lederboots gegen Gummistiefel und seinen Zahnstocher gegen einen Strohhalm ...