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Planung

Fessenheim: Schutzzone um Akw nach wie vor nicht ausgeweitet

Spätestens seit Fukushima wissen Fachleute, dass die Zonen für den Katastrophenschutz um das Akw Fessenheim nicht ausreichen. An eine Ausweitung ist zwar gedacht – doch seit zwei Jahren tritt die Planung auf der Stelle.  

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Am Donnerstag werden in Fessenheim die Sirenen heulen, und Fahrzeuge mit Blaulicht fahren am Rhein hin und her. Aber das ist kein tatsächlicher Atomunfall, sondern nur eine große Katastrophenschutzübung. Für die Menschen besteht keine Gefahr. Was geschieht aber im Ernstfall? Spätestens seit Fukushima wissen die Fachleute, dass die bisherigen Zonen für den Katastrophenschutz nicht ausreichen. An eine Ausweitung ist zwar gedacht – doch seit zwei Jahren tritt die Planung auf der Stelle.

Der Störfall im Atomkraftwerk ist nur angenommen. Wie das Katastrophenszenario aussieht, erfahren die Teilnehmer an der Übung erst am Donnerstagmorgen. Aber eines ist gewiss: Auf deutscher Seite passiert nur in den Büros des Regierungspräsidiums, der Landratsämter der Kreise Breisgau-Hochschwarzwald und Emmendingen, der ...

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