Fehringer: Zu kleine Räume eignen sich nicht für Regionalplanung
BZ-INTERVIEW mit dem Vorsitzenden des Regionalverbandes Südlicher Oberrhein, der heute in Ruhestand geht / Vorschusslorbeeren für Nachfolger Neideck.
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FREIBURG. An der Spitze des Regionalverbandes Südlicher Oberrhein, der die Stadt Freiburg und die Kreise Breisgau-Hochschwarzwald, Emmendingen und Ortenau umfasst, gibt es einen Wechsel: Günter Fehringer (CDU) geht heute in Ruhestand; neuer Vorsitzender soll der Freiburger Finanzbürgermeister Otto Neideck (CDU) werden. Im Gespräch mit Gerhard Kiefer und Wulf Rüskamp zieht der Jurist Günter Fehringer (65), bis Oktober 2000 Landrat des Ortenaukreises, eine Bilanz seiner Arbeit im Regionalverband und definiert dessen Aufgaben.
BZ: Wo sehen Sie über das Planen hinaus die Aufgaben des Regionalverbandes? Soll er vor allem Identität stiften am Oberrhein, kooperieren über die Grenzen hinweg, reagieren oder agieren?Fehringer: Der Regionalverband macht Planungsvorgaben in Abstimmung mit den Kommunen, mit dem Sachverstand der Kommunen und unter Mitwirkung kommunaler ...