Fasnetfeuer hat eine lange Tradition
Funkenmeister Benjamin Drobig hat am Gupfen loderndes Feuer entfacht / Winter ist nach heidnischem Brauch vertrieben.
Chris Seifried
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GRAFENHAUSEN. Wie in früheren Zeiten lodern am Funkensonntag, wie er ursprünglich genannt wurde, von den Höhen des Hochschwarzwaldes die Fastnachtsfeuer. So auch auf dem Gupfen in Grafenhausen. Pünktlich um 20 Uhr wurde am Samstagabend an der Kreisstraße in Richtung Buggenried das Fasnetfeuer angezündet, begleitet von einem farbenprächtigen Feuerwerk. Die Besucher verfolgten das heiße Spektakel aus sicherer Entfernung. Als sogenannter Funkenmeister zeichnete Benjamin Drobig für das Feuer verantwortlich.
Das Fasnetfeuer in Grafenhausen hat Tradition. Eine Woche nach dem Fasnet-Sunndig beginnt im alemannischen Raum die "Buurefasnet". Wie in früheren Zeiten lodern am Funkensonntag, wie er ursprünglich genannt wurde, von den ...