Karrierechancen von Frauen

"Familienunternehmen machen sich zu wenig Gedanken"

BZ-Plus Deutsche Familienunternehmen haben einen extrem niedrigen Frauenanteil in der Geschäftsführung – gerade einmal sieben Prozent. Warum ist das so, was muss sich ändern und wer profitiert davon?  

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Frauen in Führungspositionen  | Foto: SFIO CRACHO / stock.adobe.com
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Frauen in Führungspositionen Foto: SFIO CRACHO / stock.adobe.com
Deutsche Familienunternehmen stehen im internationalen Vergleich besonders schlecht da, wenn es um Frauen in Führungspositionen geht. Laut einer Studie der Allbright-Stiftung beträgt die Frauenquote in der Chefetage lediglich sieben Prozent. Allbright-Geschäftsführerin Wiebke Ankersen sprach mit Elena Stenzel über blinde Flecken bei den Karrierechancen von Frauen. Ankersen ist Rednerin beim Freiburger Unternehmersymposium.
BZ: Frau Ankersen, warum haben Sie für Ihre Studie ausgerechnet Familienunternehmen untersucht?
Ankersen: Wir schauen uns jedes Jahr die Unternehmensspitzen der 160 größten deutschen börsennotierten Unternehmen an. Die deutschen Familienunternehmen stehen viel weniger im ...

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Schlagworte: Wiebke Ankersen, Eva Voßkuhle, Dieter Salomon

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