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Weil die Fahrtroute des von ihr genutzten Fernbusses über deutsches Hoheitsgebiet verlief, verstieß eine 33-Jährige nicht nur gegen eine Einreisesperre. Die Einreise führte auch zur Vollstreckung einer über 800-tägigen Restfreiheitsstrafe, berichtet die Polizei. Einsatzkräfte der Bundespolizei hatten die bulgarische Staatsangehörige am Dienstagabend bei der Einreise am Grenzübergang Weil am Rhein/Autobahn in einem aus Zürich kommenden Fernbus mit Fahrtziel Paris kontrolliert. Die Frau habe gewusst, dass sie nicht nach Deutschland einreisen darf – allerdings nicht, dass die Route des Fernbusses über deutsches Hoheitsgebiet verläuft. Neben dem bis 2030 gültigen Einreiseverbot bestand gegen die Frau auch ein Vollstreckungshaftbefehl. Sie wurde daraufhin festgenommen.
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