Fahnenmast fürs Rathaus

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ETTENHEIMMÜNSTER

Fahnenmast fürs Rathaus

Das Rathaus bekommt einen Fahnenmast. So steht es im Haushalt der Stadt Ettenheim – der noch nicht beschlossen ist, aber ziemlich sicher sei. Ob der Fahnenmast allerdings gekauft werden muss, wird sich noch zeigen, erklärte Ortsvorsteherin Stefanie Ackermann, als sie die Ergebnisse der Haushaltsverhandlungen im Ortschaftsrat vorstellte. Denn es habe sich herausgestellt, dass man schon einmal einen Fahnenmast angeschafft hatte. Nun sei man auf der Suche nach diesem, so Ackermann.

Genehmigt

Das Vereinshaus bekommt im Rahmen der Instandhaltung eine neue Kellertür und das Hintertal für den Katastrophenschutz eine zweite Sirene. Auf dem Sportplatz stehen bald neue Tore und vor der Halle wie auch auf dem Rathausplatz Fahrradständer, die noch aus dem Radwegbudget finanziert werden können. Die Neubergstraße wird ausgebaut, an das Straßennetz angeschlossen und bekommt eine Straßenbeleuchtung. Das Geländer Klostermühle wird neu gestrichen und am Friedhof eine Absturzsicherung errichtet.

Gestrichen

Im Zahlenwerk gestrichen, verschoben oder vorläufig zu den Akten gelegt wurde die Stützmauer am Vereinshaus wie auch die Instandhaltung der Grundschule und das Nutzungskonzept dazu. Statt Sanierung gibt es hier nur Unterhaltungsmaßnahmen. Der Straßenausbau für den Akazienweg wurde auf 2026 verschoben, die Sanierung für den Dörlinbachergrund, die Planung für die Sanierung der Lautenbachstraße wie auch die Brücke für den Sonnenweg auf 2028. Der Gehweg an der L103 wird nicht gebaut, weil die Stadt die dafür nötigen Grundstücksteile von den Eigentümern nicht bekommt. Ein neues Friedhofskonzept ist nicht vorgesehen und der Parkplatz beim Friedhof gestrichen.
Schlagworte: Stefanie Ackermann
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