Account/Login

"Fachliteratur ist oft unangemessen für Unfallopfer"

BZ-INTERVIEW mit Aydin Özügenc, der die Erfahrungen seines langen Marsches durch die Institutionen mit anderen teilen will.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

OFFENBURG. Aus der Bahn geworfen. Als Aydin Özügenc, 35, Opfer eines Verkehrsunfalls wurde, veränderte sich sein Leben komplett. Aus dem jungen Kaufmann wurde nach jahrelangem Ringen vor Gericht ein Frührentner. Der Durbacher Özügenc möchte nun eine Selbsthilfegruppe für Unfallopfer gründen. Über seine Beweggründe sprach er mit Pascal Cames.

BZ: Herr Özügenc, wie sah Ihr Leben vor dem Unfall aus?
Aydin Özügenc: Mit Anfang 20 hatte ich grade die Ausbildung zum Kaufmann hinter mir, arbeitete als Abteilungsleiter und hatte die vage Idee, mich irgendwann einmal selbstständig zu machen. Aber der Unfall machte mir einen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel