Nordwestschweiz
Fachhochschule will qualitatives Wachstum
Fachhochschule Nordwestschweiz besteht seit zehn Jahren / Bisher wurden gut 780 Millionen Franken in die Infrastruktur investiert.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
MUTTENZ. Die Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) setzt nach starkem quantitativen nun auf qualitatives Wachstum. Das betonte der Präsident des Direktoriums Crispino Bergamaschi am Montag laut der Agentur sda am Hauptsitz in Brugg-Windisch anlässlich des zehnjährigen Bestehens der FHNW; 2006 mit rund 6000 Studierenden gestartet zählt diese – übrigens auch der Schweizer Partner der trinationalen Studiengänge der Dualen Hochschule Baden-Württemberg – heute mehr als 11 000, darunter rund 1050 aus Deutschland, erläutert Sprecher Thomas Langholz auf BZ-Anfragen (Info).
Am 1. Januar 2006 gründeten die Kantone Aargau, Baselland, Basel-Stadt und Solothurn die Fachhochschule Nordwestschweiz. Das war der Abschluss eines Prozesses, der in der zweiten Hälfte der 90er-Jahre begonnen hatte und hinter dem auch ein gewisser Druck der Schweizer Bundesregierung stand; denn nicht zuletzt diese ...