Ukraine-Krieg

Evakuierung von Mariupol gescheitert – Ukraine dementiert Angriff auf russisches Treibstofflager

Erstmals seit Beginn des Krieges hat Russland der Ukraine einen Angriff auf sein Territorium vorgeworfen. Derweil wurden russische Soldaten bei Tschernobyl verstrahlt.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Dieses vom russischen Katastrophenschu...übt haben, die Ukraine dementiert das.  | Foto: Uncredited (dpa)
Dieses vom russischen Katastrophenschutzministerium veröffentlichte Foto zeigt den Brandherd eines Öldepots im russischen Belgorod. Die ukrainischen Streitkräfte sollen nach russischen Angaben von zwei Hubschraubern aus hier einen Luftschlag verübt haben, die Ukraine dementiert das. Foto: Uncredited (dpa)
Ukrainische Hubschrauber hätten ein Treibstofflager im Westen Russlands angegriffen und einen Großbrand ausgelöst, teilte der Gouverneur der Region Belgorod, Wjatscheslaw Gladkow, am Freitag im Messengerdienst Telegram mit. Die Ukraine dementierte. In Mariupol startete das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) einen weiteren ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Wolodymyr Selenskyj, Roberta Metsola, Ruslan Stefantschuk

Weitere Artikel