Account/Login

Ökologie

Ettenheim setzt auf Raupen gegen das giftige Jakobskreuzkraut

BZ-Plus Das Jakobskreuzkraut gilt als gefährlich. Der Nabu spricht von "Panikmache". In Ettenheim werden die Raupen des Blutbärschmetterlings gegen das Kraut eingesetzt.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Gelb blüht das giftige Jakobskreuzkraut.  | Foto: Stadt Ettenheim
1/3
Gelb blüht das giftige Jakobskreuzkraut. Foto: Stadt Ettenheim
Was auf den ersten Blick wie schöne gelbe Farbtupfer an Wegerändern oder auf den Wiesen aussieht, kann giftig sein, schreibt die Stadtverwaltung in ihrem Bericht. Denn das Jakobskreuzkraut ähnele zwar in Wuchs und Blüte dem medizinisch verwendeten Johanniskraut, unterscheide sich aber in seiner Wirkung deutlich, denn die Pflanze sei giftig.
Sogar für Menschen sei das Kraut gefährlich. So könnten die Giftstoffe über die Haut aufgenommen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel