"Es wird nicht überall genug für die IT-Sicherheit getan"
BZ-INTERVIEW:Der Computerexperte Marcel Weigand ruft auch die Nutzer von Gesundheits-Apps zu mehr Vorsicht auf.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
In der Informationstechnik (IT) von Kliniken gibt es nach Einschätzung von Marcel Weigand deutliche Sicherheitsmängel. Die Krankenhäuser, aber auch Nutzer von Gesundheits-Apps müssten mehr auf die Gefahr achten, dass Unbefugte an sensible Daten kommen. Mit Weigand, der im Vorstand des "Aktionsbündnisses Patientensicherheit" mitarbeitet, sprach Bernhard Walker.
BZ: Herr Weigand, wie ist es um die IT-Sicherheit in den Kliniken bestellt?Weigand: Das lässt sich bei etwa 2000 Krankenhäusern, die es in Deutschland gibt, nicht pauschal sagen. Manche Häuser sind bei diesem Thema sehr engagiert, andere weniger. Insgesamt gesehen muss man aber feststellen, ...
