Account/Login

"Es gibt keinen Völkermord im Darfur"

BZ-INTERVIEW mit dem sudanesischen Präsidenten Omar al-Baschir über den Anti-Terrorkampf, die Rolle der USA und die Krise im Westen des Sudan.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

KHARTOUM. Seit Jahren schon werden der sudanesischen Regierung massive Menschenrechtsverletzungen vorgeworfen. Präsident Omar al-Baschir indes weist dies empört von sich. Mit ihm sprach Johannes Dieterich.

BZ: Ihr Land wird zuweilen als "Schurkenstaat" und die derzeitigen weltpolitischen Spannungen als "Zusammenstoß der Zivilisationen" bezeichnet . . .
Omar al-Baschir: Es ist ein großer Fehler, von einem Zusammenstoß der Zivilisationen zu reden. Schließlich liegt es im Wesen der Menschen, Verantwortung füreinander zu tragen, Kontakt zu halten und sich über verschiedene Vorstellungen auszutauschen. In der ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel