"Es gibt keinen Völkermord im Darfur"
BZ-INTERVIEW mit dem sudanesischen Präsidenten Omar al-Baschir über den Anti-Terrorkampf, die Rolle der USA und die Krise im Westen des Sudan.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
KHARTOUM. Seit Jahren schon werden der sudanesischen Regierung massive Menschenrechtsverletzungen vorgeworfen. Präsident Omar al-Baschir indes weist dies empört von sich. Mit ihm sprach Johannes Dieterich.
BZ: Ihr Land wird zuweilen als "Schurkenstaat" und die derzeitigen weltpolitischen Spannungen als "Zusammenstoß der Zivilisationen" bezeichnet . . .Omar al-Baschir: Es ist ein großer Fehler, von einem Zusammenstoß der Zivilisationen zu reden. Schließlich liegt es im Wesen der Menschen, Verantwortung füreinander zu tragen, Kontakt zu halten und sich über verschiedene Vorstellungen auszutauschen. In der ...