"Es gibt einen Verdrängungseffekt"
BZ-INTERVIEW mit David Kunz. Der 28-jährige Geschäftsführer des "Universal Dog" über Techno, Drogen, und Polizeieinsätze.
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LAHR. Seit dreieinhalb Jahren ist David Kunz Geschäftsführer des "Universal Dog". In dieser Zeit hat sich die Diskothek am Lahrer Flugplatz nicht zuletzt aufgrund ihres vielfältigen Konzert-Programms zu einem echten Publikumsmagneten entwickelt - und das überregional. Thorsten Diehl sprach mit dem 28-Jährigen über seinen Anspruch, Kulturarbeit zu leisten, die Drogen-Problematik und fragte, warum wegen massiver Polizeikontrollen im Bereich der elektronischen Musik nun weniger Veranstaltungen im Dog stattfinden werden.
BZ : Herr Kunz, das Universal Dog hat in den letzten Jahren einen erstaunlichen Wandel durchgemacht: Von der reinen "Alternative"-Disko, die es am Anfang war, hin zu einer Diskothek mit einem sehr breit gefächerten Event-Programm. Wie kam das?Kunz : Am Anfang hatten wir als reine Alternative-Diskothek einen wirklich schweren Stand. Ich kann mich noch gut an meinen ersten Freitag-Abend hier erinnern: ...