"Es geht um Völkerverständigung"
BZ-INTERVIEW mit Frank C. Lasch vom BUND, der auch 20 Jahre nach Tschernobyl Kinder aus Weißrussland in die Ortenau vermittelt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
OFFENBURG. Seit 1990 lädt die Bürgerinitiative Umweltschutz Offenburg Kinder aus Weißrussland, die 1986 vom Reaktorunfall im Atomkraftwerk Tschernobyl betroffen waren, in die Ortenau ein. Der Offenburger Frank C. Lasch, Vorstandsmitglied der Bürgerinitiative, ist vor Ort einer der Initiatoren des Austauschs. Unser Mitarbeiter Robert Ullmann sprach mit ihm.
BZ: Herr Lasch, Tschernobyl liegt 20 Jahre zurück. Die Kinder von damals sind heute erwachsen. Macht da die Einladung an Tschernobyl-Kinder noch Sinn?Frank C. Lasch: Es wird – man muss angesichts der Verhältnisse sagen: leider – noch viele, ...