"Es darf nicht bei freundlichen Gesprächen bleiben"
BZ-INTERVIEW mit dem früheren Kehler Bürgermeister Ulrich Mentz zur Idee eines Euro-Districts mit Straßburg und Kehl.
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STRASSBURG. Straßburg und Kehl sollen Vorbild für die Grenzregionen in Europa werden und einen "Eurodistrikt" gründen. Das wünschten sich Bundeskanzler Schröder und der Staatspräsident Chirac bei den Feiern zum 40. Jahrestag des Elysée-Vertrages. Ulrich Mentz hat mit anderen Bürgern schon Mitte der 80er-Jahre für einen Eurodistrikt plädiert. Mit dem ehemaligen Bürgermeister von Kehl sprach Michael Neubauer.
BZ: Waren Sie überrascht, dass die Eurodistrikt-Debatte neu aufgewärmt wird?Mentz : Ja, vielleicht klappt es ja dieses Mal. Wir bedauerten damals, dass die Grenzlage der beiden Städte nicht als Chance für etwas Positives zur ...
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