Erleichterung bei Nato – Einschlag wohl ukrainische Abwehrrakete

Präsident Duda: Kein Angriff auf Polen / Westen sieht letztlich Russland in der Verantwortung / Krisentreffen auf G20-Gipfel.  

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Krisentreffen beim G20-Treffen auf Bal...Regierungssprecher Steffen Hebestreit.  | Foto: Steffen Hebestreit (dpa)
Krisentreffen beim G20-Treffen auf Bali unmittelbar nach dem Einschlag der Rakete in Polen (v.l.): US-Präsident Joe Biden, Kanzler Olaf Scholz (SPD), Spaniens Regierungschef Pedro Sánchez, Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und der britische Premier Rishi Sunak sowie Kanadas Regierungschef Justin Trudeau (2. v. r.). Das Foto machte und verbreitete der deutsche Regierungssprecher Steffen Hebestreit. Foto: Steffen Hebestreit (dpa)

(dpa/BZ). Der tödliche Raketeneinschlag im polnischen Grenzgebiet zur Ukraine war nach Angaben Polens und der Nato kein vorsätzlicher Angriff. Der Vorfall sei wahrscheinlich durch eine ukrainische Flugabwehrrakete verursacht worden, die gegen russische Angriffe mit Marschflugkörpern eingesetzt worden sei, sagte Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg am Mittwoch in Brüssel. Es gebe auch keine Hinweise, dass Russland offensive militärische Aktionen gegen die Nato vorbereite.

Polens Präsident Andrzej Duda sagte in Warschau: "Nichts, absolut nichts deutet darauf hin, dass es sich um einen absichtlichen Angriff auf Polen handelte." Es gebe auch keine Beweise dafür, dass die Rakete von Russland abgefeuert worden sei, sondern es handele sich mit hoher ...

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Schlagworte: Andrzej Duda, Joe Biden, Wolodymyr Selenskyj

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