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Wenn man einen lebendigen Tiger sehen will, dann muss man in den Zirkus oder in den Zoo gehen. In der Natur kommt die gestreifte, große Raubkatze bei uns nämlich nicht vor. Sie lebt in Asien und dort vor allem in Russland, China, Indien oder auf den Philippinen. Doch die Menschen lassen sie in ihrer Heimat nicht in Ruhe. Sie drängen sie immer weiter in den Wald oder Dschungel zurück. So gibt es schätzungsweise nur noch 500 frei laufende Sibirische Tiger. Diese sind eine von vielen Arten der großen Tigerfamilie. Die Betreiber von Zoos und Zirkussen sagen, dass sie die Art vom Aussterben bewahren, weil die Tiere bei ihnen sicher sind und sie dort auch in aller Ruhe Nachwuchs bekommen können. Tierschützer hingegen sagen, dass die Tiger dort nicht glücklich sind, weil sie gefangen gehalten werden. Auch kritisieren sie, dass die Käfige und Gehege oftmals zu klein sind. Sie fordern, dass man den Tieren genug Platz zum Leben gibt – und dass man sie in Ruhe lässt. Dressur und Kunststücke würden sie nicht mögen. Die Dompteure sagen das Gegenteil.
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