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Wenn ihr morgens aufsteht, macht euch eure Mama oder euer Papa wahrscheinlich das Frühstück. Habt ihr Probleme mit den Hausaufgaben, helfen eure Eltern euch. Am Wochenende gehen eure Eltern mit euch in den Tierpark, spielen mit euch Brettspiele oder tollen im Freibad umher. Das macht euch glücklich, weil ihr euch angenommen fühlt. Genau so soll es sein. Es gibt aber auch Kinder, die anders aufwachsen. Manche Eltern haben wenig Zeit für ihre Kinder, weil sie viel arbeiten müssen, um die Familie ernähren zu können. Andere kümmern sich eher wenig um ihre Kinder, weil ihnen andere Dinge wichtiger sind. Wieder andere verstehen nicht, dass es wichtig ist, sich mit den Kindern zu beschäftigen, weil sie es selber nie erlebt haben. Manche Kinder sind dann nachmittags oft allein, schauen Fernsehen oder zocken Playstation. Schließlich ist niemand da, der sagt "Schalt die Kiste aus". Vielleicht findet ihr das cool. Eigentlich ist es aber ziemlich blöd. Unternimmt man nämlich Dinge mit anderen, lernt man eine Menge: das Teilen, das miteinander Sprechen, das Kompromisse machen. Das sind Fähigkeiten, die später sehr viel helfen – vor allem im Beruf.
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