Sich oft und gründlich die Hände waschen, Abstand zu anderen halten und möglichst zu Hause bleiben: Für viele von uns ist es nicht leicht, diese Regeln immer einzuhalten, doch für obdachlose Menschen ist es fast unmöglich.
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Sie haben keine eigenen Wohnungen mit Badezimmer, sondern halten sich draußen auf und in engen Notunterkünften. Auch viele Einrichtungen wie Tafeln und Essenstreffs, in denen sie sonst günstig oder umsonst Essen bekommen, haben zu und auf den Straßen gibt es kaum noch jemanden, der einem Bettler etwa Geld in den Hut legt. So macht die Corona-Krise das ohnehin nicht leichte Leben der Ärmsten noch schwerer. Wer helfen möchte, kann den Einrichtungen, die sich um Wohnsitzlose kümmern, Geld spenden oder etwas an einen der Gabenzäune hängen, die es jetzt in vielen Orten gibt. Die Badische Zeitung hat die Aktion "BZ hilft" gestartet. Falls ihr mit euren Eltern eine Initiative speziell für Obdachlose gründen wollt, könnt ihr euch gern mit einer E-Mail an [email protected] wenden.
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