Erklär's mir: Was sind Rassehunde?

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Es gibt Hunde, die haben verschiedene Eltern: Die Mutter ist ein Pudel, der Vater ein Dackel. Diese Tiere nennt man Mischlinge. Vielen Menschen ist die Herkunft ihrer Hunde egal. Manche wissen nicht mal so genau, ob der Vater von Charly jetzt ein Labrador oder ein Golden Retriever war. Andere legen mehr Wert auf die Abstammung und wollen einen Rassehund haben. Zum Beispiel einen Schäferhund, der genau so aussieht, wie ein Schäferhund aussehen soll – mit schwarzer Nase, dunklen Augen und aufrecht stehenden Ohren. Einige zahlen Züchtern viel Geld für solche Tiere, die sie auf Ausstellungen vorführen und von Preisrichtern bewerten lassen. Nicht jeder findet Rassehunde schön. Einige Menschen sagen, dass Mischlinge gesünder sind: Viele der sogenannten reinrassigen Hunde leiden zum Beispiel unter Hüftschäden.
PDF-Version herunterladen Fehler melden

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare

Weitere Artikel