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Wenn wir im Geschäft einen Fernseher kaufen, hat er eine lange Reise hinter sich. Gebaut wurde er in einem fernen Land wie China. Dann wurde er in große Kisten verladen und mit einem riesigen Schiff zu uns gebracht. Die Chinesen kaufen mit Vorliebe deutsches Milchpulver. China und Deutschland schicken sich also gegenseitig Waren zu. Sie handeln miteinander. Weil fast jedes Land mit jedem handelt, spricht man vom Welthandel. Braucht man den Handel? Ja. Öl oder manches Metall gibt es nicht überall. Wer keins hat, muss welches anderswo bestellen. Aber die Deutschen könnten doch zumindest ihrer Fernseher selbst bauen, oder? Ja, schon. Aber es hat sich als für beide Seiten vorteilhaft erwiesen, wenn sich jeder auf das konzentriert, was er besser kann als der andere. Fernseher lassen sich in China preiswerter bauen, weshalb die Deutschen weniger dafür bezahlen müssen. Deutsche Milchprodukte halten die Chinesen für besser, weil in der Vergangenheit mehrfach Gift in chinesischem Milchpulver steckte. Welthandel hat Vorteile, aber auch einige Nachteile. Eine davon: Die Waren müssen hin- und hertransportiert werden, das belastet das Klima.
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