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Wer auf dem Meer verunglückt, also in Seenot gerät, der darf mit Hilfe rechnen, wenn er einen Notruf – das berühmte SOS-Signal – losgeschickt hat. Denn an den Küsten in aller Welt stehen Rettungskräfte mit besonders ausgerüsteten Booten bereit, die trotz hoher Wellen und Sturm hinausfahren, um den Menschen in Seenot zu helfen. In Deutschland übernimmt vor allem die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger diese Aufgabe. Aber es sind nicht nur diese Seenotretter, die bei einem SOS-Signal Hilfe leisten müssen. Nach dem Seerecht sind dazu alle Schiffsmannschaften verpflichtet, die auf hoher See unterwegs sind und einen Notruf empfangen, wenn sie in erreichbarer Nähe zum Schiffbruch sind. Dabei ist es egal, wie schlimm der Sturm tobt. Sie müssen die Menschen bergen, sie medizinisch versorgen – und dürfen sie nur dort an Land bringen, wo es für sie sicher ist.
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