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Sie stecken in Taschenlampen oder Uhren und versorgen uns mit Strom, wenn mal keine Steckdose in der Nähe ist. Ganz schön praktisch. Aber wie funktioniert eine Batterie eigentlich? Sie erzeugt durch chemische Vorgänge elektrischen Strom. Schaltet man zum Beispiel eine batteriebetriebene Taschenlampe ein, wandern kleine Teilchen vom Minuspol der Batterie über den Stromkreislauf zum Pluspol. Es fließt Strom. Die Taschenlampe leuchtet. Dabei entlädt sich aber auch die Batterie, bis sie irgendwann keinen Strom mehr erzeugen kann. Zum Glück können manche Batterien wieder aufgeladen werden. Wiederaufladbare Batterien heißen Akkus. Man findet sie in Handys, Laptops oder auch im Auto. Einwegbatterien dagegen können nicht wiederverwendet werden. Wenn eine Einwegbatterie keinen Strom mehr liefert, darf man sie nicht einfach so wegwerfen. Denn manche Teile in der Batterie sind schädlich für die Umwelt. Deshalb kann man gebrauchte Batterien dort abgeben, wo sie auch verkauft werden – zum Beispiel in Supermärkten. Dort werden die Batterien eingesammelt und in eine Fabrik gebracht, wo sie eingeschmolzen werden. Aus ihren Bestandteilen können nun wieder neue Dinge hergestellt werden. Das nennt man Recycling.
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